Bergwacht Donau-Heuberg: Große Suchaktion nach junger Frau

Seit 21. August wird eine 32-jährige Frau aus Immendingen vermisst. Bereits vor zwei Wochen beteiligte sich die Bergwacht auf Anforderung der Polizei Tuttlingen an einer ersten Suche, die allerdings erfolglos blieb.

Jetzt wurde erneut eine große Suchaktion durchgeführt. Auch an dieser Suche beteiligten sich zehn Einsatzkräfte der Bergwacht. Dabei wurde in Suchketten ein über fünf Quadratkilometer großes Gebiet durchsucht. Ein Kratersee wurde von Tauchern und mit Sonar durchsucht.

Am Spätnachmittag durchsuchten Einsatzkräfte der Bergwacht auf Bitten der Polizei einen Krater, nachdem Suchhunde dort angeschlagen hatten. Bergwacht-Einsatzkräfte seilten sich an verschiedenen Stellen in den Krater ab, konnten aber keine Hinweise auf die vermisste Frau finden. Auch ein Drohnenbeflug und erneuter Scan mit dem Polizeihubschrauber blieben erfolglos.

Im Einsatz waren neben der DRK Bergwacht Donau-Heuberg mit zehn Personen, 40 DRK Helfer, 60 Beamte des Polizeipräsidiums Einsatz (Bereitschaftspolizei), zehn Beamte der Wasserschutzpolizei, 35 Feuerwehrangehörige, die Drohnenstaffel der Polizeidirektion, die Reiterstaffel des Polizeipräsidiums Einsatz, Leichenspürhunde der Polizei, Polizeihubschrauber, Flächensuchhunde des DRK.

Der Einsatz begann um 10:00 Uhr und wurde um 20:30 erfolglos beendet. (BwWü/RW)

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Einsatzort: Raum Zimmern
Einsatzart: 1.1.14 Sucheinsatz
Bergwacht-Ortsebene: Donau-Heuberg
Anzahl Bergwacht-Einsatzkräfte: 10
Einsatzdauer in Stunden: 9
Während der Arbeitszeit:  
Beteiligte Organisationen: 40 DRK Helfer, 60 Beamte des Polizeipräsidiums Einsatz (Bereitschaftspolizei), zehn Beamte der Wasserschutzpolizei, 35 Feuerwehrangehörige, die Drohnenstaffel der Polizeidirektion, die Reiterstaffel des Polizeipräsidiums Einsatz, Leichenspürhunde der Polizei, Polizeihubschrauber, Flächensuchhunde des DRK.
Fotos:  

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