![]() Im Einsatz waren acht Bergretter der Bergwacht Geislingen-Wiesensteig und drei Bergretter der Bergwacht Göppingen. Foto: Bergwacht Württemberg/Archiv/Symbolbild |
![]() Im Einsatz waren acht BergretterInnen der Bergwacht Göppingen und neun Bergretter der Bergwacht Geislingen-Wiesensteig. Foto: Bergwacht Württemberg/Archiv/Symbolbild |
![]() Foto: Bergwacht Württemberg/Archiv/Symbolbild |
![]() Foto: Bergwacht Württemberg/Archiv/Symbolbild |
![]() Foto: Bergwacht Württemberg/Archiv/Symbolbild |
![]() Foto: Bergwacht Sigmaringen |
![]() Foto: Bergwacht Rottweil |
![]() Foto: Bergwacht Württemberg/Archiv/Symbolbild |
![]() Bis zum Eintreffen des Notarztes führte das Team der Bergwacht die medizinische Erstversorgung der Patientin durch. Anschließend transportierten die Bergretter die Frau schonend in der Gebirgstrage ins Tal. Dort übergaben sie die Patientin der Besatzung des Rettungswagens, welche sie zur weiteren Behandlung in eine Klinik brachte. 9 Bergretter der Bergwacht Geislingen-Wiesensteig und 6 Bergretter der Bergwacht Göppingen waren rund 2 Stunden im Einsatz. Foto: Bergwacht Württemberg/Archiv/Symbolbild |
![]() Schon vor einigen Wochen befreiten die Bergretter einen erster Teil der umfangreichen Flächen rund um Schloss Hellenstein von Gehölz und Bewuchs. Dieses Mal haben sie sich des lange Stücks direkt unterhalb der vorderen Schlossmauer angenommen. Von der Einsatzleitung wurde dieser Abschnitt aufgrund der sehr steilen Abhänge als hochgefährlich eingestuft. Aus diesem Grund wurde dort über mehrere Stunden nur unter ständiger Seilsicherung und in eingespielten Seilschaften gearbeitet. Naturschutzbehörde und Landratsamts vertrauen auf die jahrelange Erfahrung und das Wissen der Bergwacht über Arbeitssicherheit und Seiltechnik im steilen Gelände, um die Felsstrukturen des Naturdenkmals möglichst schnell wieder freilegen zu können. Die Aktion ist notwendig, um den Lebensraum Schlossberg für hochspezialisierte Pflanzen, wie die Orlaya Grandiflora (Strahlen-Breitsame, „Heidenheimer Edelweiß“) zu erhalten und gefährdete Arten vor dem Aussterben zu bewahren. Foto: Bergwacht Heidenheim |
![]() Im Einsatz waren drei Bergretter der Bergwacht Oberes Donautal und ein Bergretter der Bergwacht Rottweil. Foto: Bergwacht Württemberg/Archiv/Symbolbild |
![]() Im Einsatz waren sechs Bergretter der Bergwacht Heidenheim und fünf Bergretter der Bergwacht Herbrechtingen Foto: Bergwacht Württemberg/Archiv/Symbolbild |
![]() Foto: Bergwacht Württemberg/Archiv/Symbolbild |
![]() Foto: Bergwacht Schwäbisch Gmünd |
![]() Der Läufer war unterwegs vom Fuchseck, den Albtrauf hinunter Richtung Eschenbach, als er ca. 300 Meter nach dem Fuchseckhof auf dem steilen und sehr rutschigen Weg stürzte und sich an der Schulter verletzte. Nach der medizinischen Versorgung des Verletzten durch Sanitätsdienst, Rettungsdienst und Notarzt wurde der Patient in die Gebirgstrage der Bergwacht umgelagert. Mit großer Mannstärke an der Trage und an zwei Zugseilen konnte der teilweise tief verschlammte Weg bis zum Rettungswagen sicher bewältigt werden. Mit einer ausgekugelten Schulter wurde der Verletzte vom Rettungsdienst in die Klinik gebracht. Im Einsatz waren 12 Bergretter der Bergwacht Geislingen-Wiesensteig und sechs Bergretter der Bergwacht Göppingen. Foto: Bergwacht Göppingen, Dominik Abele |
![]() Foto: Bergwacht Württemberg/Archiv/Symbolbild |
![]() Kurz vor erreichen der Einsatzstelle wurde der Einsatz für die Bergwacht abgebrochen. Foto: Bergwacht Württemberg/Archiv/Symbolbild |
![]() Nach der medizinischen Versorgung durch den Notarzt transportierten Bergretter den Patienten in der Gebirgstrage zum bereitstehenden Rettungswagen. Foto: Bergwacht Württemberg/Archiv/Symbolbild |
![]() Für den Bergwacht-Einsatzleiter, die sechs Bergretter der Bergwacht Lenninger Tal und die drei Bergretter der Bergwacht Stuttgart wurde der Einsatz abgebrochen. Foto: Bergwacht Württemberg/Archiv/Symbolbild |
![]() Foto: Bergwacht Württemberg/Archiv/Symbolbild |
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